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Armbanduhren, Taschenuhren und andere Zeitmesser auf mechanischer Basis sind Wunderwerke der Technik – und wie solche sollten sie auch behandelt werden. Das bedeutet: Reinigung, Pflege, Ölung und Wartung spielen beim Werterhalt eine wichtige Rolle. Zudem kann die richtige Lagerung und Aufbewahrung verhindern, dass eine Uhr früher als wirklich nötig zum Service, bzw. zur Revision muss.

Gerade das Ölen von mechanischen Uhrwerken sollte nicht selbst durchgeführt werden, denn die Vielzahl an modernen synthetischen Ölen macht es für Laien fast unmöglich, hier keine Fehler zu machen. Zu viel oder gar das falsche Öl kann genau so schlecht für ein mechanisches Uhrwerk sein wie zu wenig oder gar kein Öl.

Uhrenarmbänder reinigen und pflegen

Auch Uhrenarmbänder sollten nicht vernachlässigt werden. Egal ob Lederband, Kautschukband oder Metallband: Bakterien und Schmutz sammeln sich in den Zwischenräumen einzelner Glieder und das Leder nutzt sich mit der Zeit etwas ab. Nicht nur die Optik profitiert von regelmäßigem Reinigen der Uhrenarmbänder: Auch in hygienischer Hinsicht sollte man nicht zu geizig mit der Reinigung und Pflege der eigenen Uhrenarmbänder umgehen.

Auch Uhrenarmbänder sollte man regelmäßig reinigen und pflegen

Auch Uhrenarmbänder sollte man regelmäßig reinigen und pflegen

Beim Lederarmband kann man leider kaum etwas anderes tun, als es irgendwann zu ersetzen. Reptilienleder ist dabei jedoch tendenziell deutlich robuster und langlebiger als Kalbs-, Pferde- oder Rinderleder. Metallarmbänder hingegen können einfach unter laufendem Wasser mit ein wenig Seife und einer Zahnbürste gereinigt werden. Wirklich perfekt sauber wird die Uhr aber nur in einem Ultraschallbad.